Alles zum Thema: Fleisch

Wenn es beim kochen schnell gehen muss, dann ist Geschnetzeltes genau das richtige Gericht dafür. Köstlich serviert mit Rösti, Reis oder einfach mit Bandnudeln.

Straußenfleisch steht noch nicht bei jedem auf dem Speiseplan. Dabei hat das Steakfleisch durchaus seine Vorzüge, es ist fettarm, wohlschmeckend und zart.

Früher wurde Fleisch mariniert um es zu konservieren. Heute dienen Marinaden vor allem dazu, einem Fleischgericht den letzten Pfiff zu verleihen.

Beim Lammfleisch-Verzehr bildet Deutschland im europäischen Vergleich das Schlusslicht – noch müssen Lamm-Liebhaber sich gegen etliche Vorurteile zur Wehr setzen.

Legenden zu der leckeren Speise gehen bis ins Mittelalter zurück. Aber nicht jeder mag Tatar, weil das Rinderfilet durch den Fleischwolf gedreht und roh verzerrt wird.

Das Fleisch von amerikanischen Bisons ist sehr zart und fettarm. Die Büffel ernähren sich in freier Wildbahn von aromatischen Kräutern, die dem Fleisch zu seinem besonderen Geschmack in bester Bio-Qualität verhelfen.

Der Fleisch- und Wurstverzehr ist bei Frauen um die Hälfte geringer als bei Männern. Das wirkt sich positiv auf die Treibhaus-Effekte aus.

Rotwein verhindert die Bildung schädlicher Stoffwechselprodukte, die bei der Verdauung von Fleischgerichten entstehen. Polyphenole im Rotwein wirken antioxidativ.

Nett klingt sie, die Bezeichnung „Wurst mit Gesicht“. Sofort werden nostalgische Erinnerungen an Wurstscheiben mit lustigen Bärchen- oder Clownsgesichtern wach.

In jüngster Vergangenheit machte das Bundesinstitut für Risikobewertung auf das Problem der antibiotikaresistenten Bakterien aus Krankenhäusern und aus den Ställen der Nutztierhaltung aufmerksam.