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Wassersport-Camping: Campingurlaub mit dem Wassersport verbinden

Campingurlaub mit dem Zelt und BootWassersport oder Campingurlaub – beides erfreut sich seit Jahren größter Beliebtheit. Der neue Trend Wassersport-Camping ist daher kein Novum, sondern verbindet auf gekonnte Weise klassischen Campingurlaub mit ausgiebigem Wassersport. Es lohnt sich!

Ein Trend hat sich etabliert

Wassersport-Camping, das ist der neue Trend für Jung und Alt im Urlaub. Anfang der 1980er kamen findige Niederländer auf die Idee, eine Symbiose aus dem klassischen Wassersport mit Segeln, Surfen, Wasserski etc. und dem bekannten sowie beliebten Camping zu bilden. Diese Idee hat sich mittlerweile europaweit durchgesetzt. Wassersport-Camping bedeutet aber nicht nur, dass der Campingplatz am Wasser liegt, schließlich haben der Wassersportler und der Camper zum Teil unterschiedliche Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen. Diese Campingplätze bieten zunächst die von jedem Campingplatz her bekannten Stellplätze für Zelte und Wohnwagen. Die ortsübliche Infrastruktur fehlt natürlich auch hier nicht.

Zudem gibt es aber auch Zugänge zum Wasser, die für die verschiedenen Sportarten geeignet sind. Der Surfer und auch spielende Kinder benötigen eher den ganz flachen Sandstrand, während der Segler einen Liegeplatz mit etwas Tiefgang bevorzugt. Übrigens sind bei den Kindern die Wasserspielplätze besonders beliebt. Dies ist oftmals ein flacher, gepflegter Sandstrand mit verschiedenen Spielgeräten wie Wasserkanonen oder Inseln. Das perfekte Terrain für allerlei Spiele der Kinder. Natürlich steht die Sicherheit hier auch an erster Stelle. So ist in diesem Bereich der Zugang zum „tiefen“ Wasser meist abgesperrt, damit die Kleinen nicht zu weit hinauspaddeln. Schließlich hat das Spielen am Wasser seinen besonderen Reiz.

Surfen und Segeln

Vater und Sohn beim WassersportcampingAber auch für die Erwachsenen, die ihren Urlaub aktiv verbringen wollen, gibt es viele Angebote. Es werden meistens Surf- oder Segelkurse angeboten. Aber auch wer die Umgebung auf eigene Faust oder eigenen Kiel bei Tagestouren erkunden möchte, ist beim Wassersport-Camping besonders gut aufgehoben. Ein Bootsverleih und auch Liegeplätze nebst Krananlage für das mitgebrachte Boot sind üblicherweise vorhanden. Selbst wenn der eigene PKW es nicht schafft, den Trailer mit dem Boot aus dem Wasser zu ziehen, kann schnell nachgeholfen werden. Der Platzbetreiber unterstützt gerne mit seinem Minitraktor oder Geländewagen. Für den Fall, dass am Boot selbst ein Schaden entsteht, oder man sein Wassergefährt um einige Features erweitern möchte, findet sich im Regelfall auch ein passendes Zubehörgeschäft in nächster Nähe zum Campingplatz.

Fazit

Wassersportcamping ist mehr als nur die Addition zweier unterschiedlicher Dinge, es ist das Ergebnis einer perfekten Symbiose zweier unterschiedlicher Welten zum Vorteil des Nutzers. So ist die zum Trend gewordene Urlaubsvariante nicht nur die Wahl für Freizeitsportler, die auf Urlaub gehen, sondern vor allem auch für Familien mit Kindern. Denn Wassersport-Camping könnte abwechslungsreicher kaum sein.

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