Der Weg zum Promi ist oftmals kein leichter und auch Stars, die heute Millionen verdienen, mussten sich vor oder zu Beginn ihrer Karriere irgendwie über Wasser halten. Der eine hat dabei eine solide Ausbildung nachzuweisen, während der andere sich mit kleinen, miesen Jobs über Wasser halten musste. Hier ein kleiner Einblick in die Arbeitswelt der Stars.
Berufswunsch: Star
Der Traum vieler, der nur für wenige in Erfüllung geht. Doch auch bei diesen war der Erfolg weder vorprogrammiert, noch vorauszusehen. Entsprechend werden auch die großen Stars von Heute des Öfteren von ihrer Familie eine Standpauke erhalten haben, bei der gepredigt wurde, dass man doch erst einmal etwas Vernünftiges lernen soll, bevor man die Karriere als Schauspieler, Sänger oder Moderator in Angriff nimmt. Und viele der Promis haben scheinbar darauf gehört und können eine durchaus bodenständige Ausbildung vorweisen.
Moderator Stefan Raab
Stefan Raab ist kaum noch aus der deutschen Fernsehlandschaft wegzudenken und weiß mit seinen teilweise verrückten Ideen die Massen zu unterhalten. Doch dass er zum deutschen Superstar wird, damit hatte Raab wohl selbst nicht gerechnet und hatte in jungen Jahren den Beruf des Metzgers ergriffen. Ja, Stefan Raab hat vor seiner Fernsehkarriere keine Samstagabendshows produziert, sondern Würstchen und Buletten.
Schauspieler George Clooney
Der US-amerikanische Schauspieler George Clooney erlebte seinen Durchbruch mit der Fernsehserie „Emergengy Room“ und konnte sich im Anschluss kaum noch vor hochbezahlten Filmrollen retten. Er avancierte schnell zum Hollywood-Schönling und Frauenschwarm. Wer würde da ahnen, dass Clooney mit einem der unbeliebtesten Berufe der USA in die Fußstapfen von Al Bundy treten würde? Richtig, George Clooney war Schuhverkäufer, bevor er Karriere im Fernseh- und Filmgeschäft machte.
Schauspieler Sean Connery
Sein Name war Bond, James Bond, als er mit seiner steilen Filmkarriere begann. Er gewann Fans aus der ganzen Welt, drehte einen Film nach dem anderen und verdiente sich Millionen damit. Auf dem Höhepunkt seines Schaffens wurde er gar geadelt und zu Sir Sean Connery geschlagen. Dabei sahen die beruflichen Voraussetzungen des Megastars nicht gerade danach aus, einmal mit Luxuskarossen durch die Gegend zu fahren. Sir Sean Connery verdiente sein Geld nämlich als Milchmann – nicht sonderlich aufregend.
Sängerin Pink
Die Pop-Ikone Pink weiß mit ihrer Musik nicht nur die Massen der Jugendlichen zu begeistern, sondern hat viele Fans aus allen Altersklassen. Dabei wird sie angehimmelt, bewundert und dient nicht wenigen jungen Mädchen als Vorbild. Doch beruflich sah es bei der Sängerin eher düster aus. Pink brach die Schule ab und jobbte für wenig Geld in Fast Food Ketten und an Tankstellen, um sich irgendwie über Wasser zu halten. Diese Probleme hat sie als Weltstar nun sicherlich nicht mehr.
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Schauspieler Brad Pitt
Frauenschwarm Brad Pitt verdient ebenfalls Millionen in Hollywood und lässt sich bestimmt gerne per Chauffeur durch die Gegend kutschieren. Und irgendwie dürfte er sich dabei besonders heimisch fühlen, denn im Grunde hat er nur die Plätze im Wagen getauscht. Der smarte Schauspieler arbeitete vor seiner Filmkarriere selbst als Chauffeur und fuhr die Reichen an ihren Wunschort. Der Platz auf dem Rücksitz dürfte ihm aber sicherlich besser gefallen, als selbst Hand an das Steuer anzulegen.
Und was machen die anderen so?
Wie man sieht, hatten viele Stars nicht unbedingt die Top Jobs und entsprechend wohl auch nicht die besten Aussichten auf großen Reichtum. Dennoch haben sie es geschafft und ihren wahren Traum verwirklicht. Auch Jennifer Lopez ist dabei keine Ausnahme. Diese jobbte vor ihren Erfolgen auf der Kinoleinwand als Tanzlehrerin und tanzte selbst in Nachtclubs für kleines Geld. Der große, geschätzte Marlon Brando war vor seinen Filmrollen als Liftboy tätig. Der deutsche Till Schweiger arbeitete als Kellner und Diskjockey, bevor er große Rollen bekam und selbst Filme produzieren und drehen konnte. Was man aber in jedem Falle sieht, ist, dass es sich lohnt an seinen Träumen dran zu bleiben – irgendwann zahlt es sich vielleicht aus.
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