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Einschlafpositionen:

Was die Schlafstellung über Ihr Liebesleben verrät

Die Schlafstellung von Paaren verrät viel über deren Liebesleben. Das sagen zwei Forscher aus den USA, die sich mit der Einschlafposition beschäftigt haben.

Die Schlafstellung von Paaren verrät das Liebesleben.

Die Schutzengel-Stellung – der Partner legt beschützend den Arm um seine Partnerin. Bild: © fotolia.de

Löffelchen-Stellung oder Liebesknoten? Die beiden amerikanischen Wissenschaftler Goulston und Dunkell fanden frei nach dem Motto: „Sagt mir, wie ihr einschlaft und ich sage euch, wie euer Liebesleben ist“ heraus, was die Einschlafposition über das Liebesleben von Paaren aussagt.

Die Einschlafposition

Die Lage beim Einschlafen verrät in der Partnerschaft vielleicht mehr, als einem lieb ist. Denn in dieser Phase dominiert das Unterbewusstsein. Schlafgewohnheiten sind jedoch von Paar zu Paar sehr unterschiedlich und sollten daher keinesfalls überbewertet werden. Jeder Mensch braucht nachts einen erholsamen Schlaf. Doch bis es so weit ist, offenbart das gemeinsame Einschlummern mit dem Partner so manch interessante Details.

Der „Liebesknoten“

Der Liebesknoten ist eine besonders intensive Schlafposition und ist überwiegend bei Frischverliebten anzutreffen. Bei dieser Position liegen beide eng umschlungen Brust an Brust. Sie verrät eine besonders innige Liebesbeziehung, in der der Sex sehr leidenschaftlich ist.

Die Löffelchen-Stellung

Die Löffelchen-Stellung, in der beide eng hintereinander geschmiegt einschlummern, offenbart ein starkes Wir-Gefühl, große Vertrautheit und emotionale Nähe, vor allem, wenn der Mann hinten liegt. Das Liebesleben ist auch bei solchen Paaren leidenschaftlich, ist aber etwas ruhiger geworden.

Die Schutzengel-Stellung

Bei der Schutzengel-Stellung steht das starke Bedürfnis nach gegenseitigem Schutz an erster Stelle. Dabei liegt einer der Partner am Rücken und legt dem anderen Partner den Arm um die Schulter. Bei dieser Einschlaf-Position wird starkes Zusammengehörigkeitsgefühl demonstriert. Beim Sex ist man bemüht, sich gegenseitig zu ergänzen.

Po an Po

Paare, die am liebsten Po an Po einschlafen, befinden sich meistens schon in einer längeren Beziehung. Diese Schlafstellung verrät, dass beiden ein gewisses Maß an Unabhängigkeit und Selbständigkeit wichtig ist. Trotzdem vermittelt sie Intimität und Vertrautheit und zeigt sinnliche sexuelle Verbundenheit.

Die Berühr-mich-nicht-Haltung

Das krasse Gegenteil von den eben aufgezählten Schlafpositionen ist die, wenn beide auf ihrer eigenen Bettseite einschlafen und sich dabei überhaupt nicht mehr berühren. Wenn sich beide voneinander abwenden ist das ein Zeichen für Spannungen oder dass sich beide nicht mehr viel zu sagen haben. Auch das Sex-Leben ist meistens etwas abgeflaut. Doch da die Schlafgewohnheiten von Paar zu Paar sehr verschieden sind, sollte man jetzt nicht in Panik geraten, wenn man sich als Paar in der Berühr-mich-nicht-Haltung wieder findet und ansonsten eine völlig intakte und glückliche Beziehung führt. Es kommt auch oft vor, dass Paare getrennte Schlafzimmer haben und trotzdem sehr glücklich in ihrer Beziehung sind. Wichtig ist laut Aussage von Schlafexperten, dass das Paar ein so genanntes „Schlafritual“ entwickelt. Das kann so aussehen, dass man im gemeinsamen Bett Zeit zum Kuscheln findet und dann ins eigene Bettchen schlüpft.

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