Spätestens seit dem sensationellen Dokumentarfilm „What the Bleep do we know?“ sind die wissenschaftlichen Arbeiten des Japaners Masaru Emoto einer breiten und spirituell aufgeschlossenen Öffentlichkeit bekannt. Und was Emoto in seinem Labor mit gewöhnlichem Wasser nachweisen konnte, hat auch auf den Menschen erhebliche Auswirkungen. Denn zum einen besteht der menschliche Körper selbst fast nur aus Wasser. Und zum anderen kann jeder Interessierte auf der Basis von Emotos Erkenntnissen mit höchst einfachen Mitteln sein eigenes Trinkwasser mit den gewünschten positiven Energiemustern aufladen.
Energiemuster und stoffliches Substrat sind identisch
Betrachtet man die neuesten quantenphysikalischen Denkfiguren, so wird schnell klar, dass es zwischen reiner Information und „fester“ Materie keinen wirklich existierenden Unterschied gibt. Denn genau so, wie ein zu Anfang reiner und immaterieller Gedanke, also eine Idee oder eine Vision, irgendwann einmal greifbare Tatbestände und Sachverhalte erschaffen kann, genau so können bestimmte Lebensumstände zu neuem Gedankengut führen. Die Differenzierung zwischen körperloser Energie einerseits und feststofflicher Dinglichkeit andererseits wird mehr und mehr als gegenstandsloses Hilfskonstrukt entlarvt, das nur noch durch tief eingefleischte und weit verbreitete Glaubenssätze robust am Leben erhalten wird. Aus diesem Grund können auch neue ganzheitliche Heilmethoden wie zum Beispiel „Matrix Energetics“ (Richard Bartlett), „Quantenheilung“ (Dr. Frank Kinslow) oder „Pranaheilung“ (Master Choa Kok Sui) ihre sensationellen und fast magisch anmutenden Erfolge erzielen. Und diese Tatsache ist es auch, die es ermöglicht, dass bestimmte energetische Informationen ganz gezielt in bereits bestehende Energiemuster „eingepflanzt“ werden können, um von dort ihre harmonisierende und salutogenetische Wirkung zu entfalten.
Genau das hat Masaru Emoto mit seinen Wasserversuchen gezeigt. Denn „sein“ Wasser hat ganz offensichtlich und unmissverständlich in aller empirischen Evidenz auf Kraftworte wie Liebe, Glück oder Freude reagiert. Übrigens: Auch die Homöopathie basiert auf dem Prinzip der Energiemusterübertragung. Darum ist der ewige Vorwurf der Schulmedizin, dass homöopathische Arznei in ihrer üblichen Verdünnung ja gar keine Wirkstoffe mehr enthalte, ein ignoranter Schuss des Nicht-Verstehens in eine völlig falsche Gedankenrichtung.
Emoto-Wasser in Eigenproduktion
Um die Energiefelder gewöhnlichen Tafel- oder Trinkwassers mit den gewünschten positiven Energiemustern aufzuladen, benötigt man schöne Glasflaschen oder Glaskaraffen, einen wasserfesten Marker in der persönlichen Lieblingsfarbe und natürlich genussfähiges Wasser. Das kann ruhig auch einfaches Leitungswasser sein, wenn man in einer Gegend mit akzeptabler Trinkwasserqualität wohnt.
In einem ersten Schritt überlegt man sich, welche energetischen Schwingungen man in seine menschliche Existenz einladen möchte. Das kann Liebe sein, aber auch Wohlstand, Reichtum, Freude, Zufriedenheit oder Gesundheit. Wichtig ist, dass sich das Erwünschte in einem einzigen und deutlichen Kraftwort ausdrücken lässt. Hat man dieses Wort gefunden, so schreibt man es in gut leserlichen Buchstaben direkt auf das ausgewählte Glasgefäß. Wer möchte, kann auch Schriftzeichen verwenden. Die Sprache tut nichts zur Sache, solange die Bedeutung eindeutig und unmissverständlich ist. Jetzt füllt man das Wasser in das Gefäß, wobei der Wasserspiegel das aufgeschriebene Wort großzügig bedecken sollte. Anschließend sollte man dem Wasser wenigstens eine Stunde Zeit geben, um das Energiemuster des Kraftwortes zu absorbieren. Wer möchte, und wer sich mit Energiearbeit etwas auskennt, der kann das Gefäß zusätzlich dem strahlenden Sonnenschein oder dem Licht des leuchtenden Vollmondes aussetzen. Doch auch ohne diese Zusatzaufladungen wird sich das Wasser später an die ihm eingegebenen energetischen Botschaften „erinnern“. Und genau diese positiven Erinnerungen wird es später an den Körper weiterreichen, wenn man es trinkt.
Wer Lust dazu hat, kann seinen gesamten tagtäglichen Durst mit diesem freundlich schwingenden Trunk stillen. Und es spricht auch nichts dagegen, mehrere Glasflaschen mit unterschiedlichen Kraftworten zu betreiben. Selbstverständlich kann man auch die Trinkgläser mit Kraftworten beschriften. Ganz besonders kostbar ist die Anmutung, wenn die Kraftworte in Karaffe und Gläser eingraviert werden. Doch dieser ästhetische Luxus dient nur der stilvollen Anmutung. Für die reine Wirkung ist es nicht notwendig.
Kann man das auch einfacher haben?
Selbstverständlich. Denn wer nicht den „Umweg“ über sein Trinkwasser nehmen will, der kann auch gleich seinen eigenen Körper mit den gewünschten Kraftworten beschriften. Dann wirken die davon ausgehenden Energiemuster direkt auf jenes Wasser ein, aus dem der Körper zu großen Anteilen besteht. Dazu sollte man allerdings keine wasserfesten Marker verwenden, sondern harmlose Körper-Tattoo-Stifte oder handelsübliche Schminkstifte. Was wasserfeste Schminkstifte in schicken Farben angeht, ist die Faschingszeit eine gute Zeit, um sich diesbezüglich großzügig zu bevorraten.
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