Raucher haben hierzulande mit großen Problemen zu kämpfen. Zum einen hält der Fiskus bei jedem Griff zum Glimmstängel die Hand in einer derart dreisten Weise auf, dass man vor ohnmächtiger Wut qualmen möchte. Und zum anderen werden die Fans des blauen Dunstes mehr und mehr zu den Aussätzigen der Nation. Gesellschaftlich geschmäht, vom Staat abgezockt, und natürlich auch von gesundheitlichen Schäden bedroht, gelangen immer mehr Raucher zu der konsequenten Einsicht, dass es sicher besser wäre, mit dem Rauchen aufzuhören. Doch Rauchen ist nun mal eine stoffgebundene Sucht, die man wegen ihres hohen körperlichen und psychischen Abhängigkeitsfaktors nicht einfach mal so eben bleiben lassen kann. Darum braucht man Hilfe, wenn man vom qualmenden Süchtel zum coolen Nichtraucher werden will. Und diese Hilfe kann, man möchte es kaum glauben, von einer E-Zigarette mit Akku und USB-Anschluss kommen, die von A wie Apfel bis W wie Whiskey sämtliche leckeren Geschmäcker annehmen kann. Und die sogar optisch ansprechend dampft, ohne dabei schädlichen Rauch zu entwickeln. Wie kann das sein? Und wie funktioniert es?
Hier wird das Rauchen eingedampft
Wer raucht, braucht zum einen das aus dem Tabak stammende Nikotin und zum anderen die kultische Handlung des Rauchens selbst. Man gönnt sich seine Zigarette nach einem guten Essen, nach getaner Arbeit, oder einfach mal so zwischendurch als entspannte Pause. Darauf wollen bekennende Raucher natürlich nicht verzichten. Deshalb kann eine schonende Raucherentwöhnung auch nur dann wirklich funktionieren, wenn einerseits die Nikotinaufnahme kontrolliert werden kann, und wenn man sich andererseits etwas in den Mund stecken und daran ziehen kann. Genau das ist das Erfolgsgeheimnis der E-Zigarette. Dieses raffinierte Gerät kann nämlich mit einer Flüssigkeit (E-Liquid) geladen werden, die sowohl exakt auf den gewünschten Nikotingehalt geeicht ist, als auch in den leckersten Geschmacksrichtungen (Tabak-Aromen, Alkohol-Aromen und viele andere Aromen, darunter auch Menthol, Cola oder Schokolade) daherkommt. Die eingebaute Elektronik wird auf Knopfdruck aktiviert. Und wenn man dann an der E-Zigarette zieht, bekommt man genau die Dröhnung, die man haben will, mit genau dem Geschmack, den man liebt. Und es kräuselt sich sogar bei jedem Zug ein zarter nebliger Dampf, der selbstverständlich keinerlei Gefahr oder Belästigung darstellt. Das Einzige, was man bei der E-Zigarette nicht mehr hat, sind die krebserregenden Schadstoffe aus dem Verbrennungsvorgang und der eklige Rauch, den echte Zigaretten abgeben. Wenn man nun im Rahmen der Rauchentwöhnung den Nikotingehalt der „Dampflösung“ kontinuierlich immer weiter runterregelt, bis man schließlich bei der Stufe „komplett nikotinfrei“ angelangt ist, dann bleibt auch dem neu geborenen Nichtraucher dennoch das Vergnügen erhalten, sich bei Bedarf etwas schmackhaft dampfendes zwischen die Lippen zu stecken. So muss man auf nichts lieb Gewonnenes verzichten, und kann das Rauchen als solches dennoch drangeben.
Was ist denn alternativ mit Entwöhnungshilfen aus der Apotheke?
Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg – wissenschaftliche Abhandlung zum Thema: Elektrische Zigaretten
Zum Thema Nikotinpflaster und Nikotinkaugummi hört man aus Raucherkreisen nicht unbedingt nur Gutes. So hat das Nikotinpflaster den Nachteil, dass es das Nikotin kontinuierlich abgibt – ganz egal, ob der Raucher gerade seinen Flash braucht oder nicht. Und der Geschmack der Nikotinkaugummis wird oft als wenig angenehm eingestuft. Ganz zu schweigen davon, dass weder Pflaster noch Kaugummi das Gefühl eines echten Glimmstängels im Mund zu ersetzen vermögen. Das würde der ebenfalls in Apotheken erhältliche „Inhaler“ zwar hinkriegen, aber dafür schmeckt das nikotinhaltige Inhalat eher unangenehm.
Fazit
Wer wirklich mit seinen Rauchgewohnheiten ins Reine kommen will, der sollte sich auf jedenfall die E-Zigarette mal anschauen und ausprobieren. Denn es könnte wirklich sein, dass mit den leckeren E-Zigaretten die Quadratur des Nichtraucherkreises gelungen ist.
Sie wollen gar nicht wirklich mit dem Rauchen aufhören, haben aber keine Lust mehr auf Qualm, Teer und Kondensat?
Dann gewöhnen Sie sich doch einfach das „Rauchen“ mit dem schicken Nikotinspender an. Das spart Geld, schmeckt angenehm, befriedigt auch die physiologischen Bedürfnisse starker Kettenraucher, und befreit außerdem von dem ewigen „Wir müssen leider draußen bleiben“.
© Pixel Trader Ltd. 2013 Alle Rechte vorbehalten