Und das Gute daran: Hier findet inzwischen wirklich jeder Geschmack und jeder Geldbeutel genau die richtige Lösung für das individuelle Küchenglück.
In der Küche ist es doch immer am gemütlichsten
Jeder, der sich gerne mal Gäste einlädt, kennt den Effekt: Über kurz oder lang mutiert die Küche zum geselligen Zentrum angeregten Miteinanders. Da wird munter geplauscht, das leckere und liebevoll aufgestellte Buffet wird mit gutem Hunger geplündert, und die Stehplätze werden immer knapper. Warum die Küche so eine fast schon magnetische Anziehungskraft auf fröhliche Menschen ausübt, darüber haben sich wohl schon viele Gesellschaftswissenschaftler augenzwinkernd den Kopf zerbrochen. Aber eigentlich spielt das „warum“ ja auch gar keine Rolle. Hauptsache, es fühlen sich alle rundum wohl dabei.
Von der Verhaltensbeobachtung zur Einrichtungsidee
Die Tatsache, dass die Küche als bevorzugter Aufenthaltsort dem Wohnzimmer den Rang streitig macht, führte zu einer genialen Inneneinrichtungs-Idee, die den Namen „offene Wohnküche“ bekommen hat. Das bedeutet, dass Wohnzimmer und Küche nicht mehr länger voneinander abgetrennte Räume sind. Die gastlichen Vorteile liegen auf der Hand. Denn in offenen Wohnküchen können sich die Gastgeber ganz entspannt dem Kochspaß hingeben, ohne dabei auf die unterhaltsame Gesellschaft ihrer Gäste verzichten zu müssen.
Die Gäste andererseits können ganz komfortabel in die Töpfe gucken oder sich am fröhlichen Gemüseputzen beteiligen. Es gibt keine störenden Trennwände mehr und keine stille ungastliche Abgeschiedenheit der Hausfrau am Herd. Es gibt nur noch eine große fröhliche private Homing-Koch-Show, an der alle ihren Spaß haben. Das ist auch der Grund dafür, warum 90% aller Menschen, die sich derzeit für das Thema der eigenen Küche interessieren, einem offenen Küchen-Wohnraum den Vorzug vor der klassischen Separée-Lösung geben würden.
Erlaubt ist, was gefällt und bezahlbar ist
Wer nicht auf den Preis schauen muss, dem hatte die letzte „Living Kitchen“ Messe in Köln einige attraktive Impulse zu bieten. Dort überzeugten flammneue Prunkstücke modernster Küchentechnik in edlen Lackierungen und visuelles Understatement ohne prolligen Protzfaktor. Natürlich durften sich dort aber auch Interessenten mit eher gedeckeltem Budget einen guten Einrichtungsappetit holen. Denn viele gute Küchenideen lassen sich schließlich auch preiswert realisieren, wenn man ganz genau weiß, was man will. Da darf es dann ruhig auch ein kostenbewusster Einkauf im Second Hand Möbelmarkt sein. Denn wahrer Einrichtungscharme ist keine Frage des Geldes, sondern des guten Geschmacks.
Den gangbaren Mittelweg zwischen einer High-End-Wohnküche und der urigen Trödelkochnische vom Flohmarkt gibt es natürlich auch. Wer Preise und Angebote vergleicht und sich qualifiziert beraten lässt, der kann schon ab 15.000 Euro zum Thema „Meine neue offene Wohnküche“ begeistert mitreden.
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netter Atikel, vorallem gefällt mir :
Erlaubt ist, was gefällt und bezahlbar ist..
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Aufjedenfall auf die Qualität achten, auch beim Einbauen der Küche können böse Fehler passieren.