Vor kurzem berichteten wir darüber, dass schottische Wissenschaftler eine Fertigpizza entwickelt haben, die deutlich gesünder und kalorienärmer als das bisherige Angebot daherkommen soll. Doch um eine gesunde Pizza zu erhalten, muss man ja nicht zwingend auf die neuartigen Fertigprodukte aus dem Tiefkühlregal setzen, sondern kann auch einfach zu frischen Zutaten greifen und eine gesunde Pizza selbst machen. Das schmeckt mindestens genauso gut wie „die Fertige“ aus dem Supermarkt und man weiß wirklich ganz genau, was darin enthalten ist.
Pizza ist fett und schwer?
Der Ruf, dass Pizza besonders ungesund, fettig und schwer ist, haftet der italienischen Delikatesse nicht erst seit gestern an. Zwar war auch immer wieder von gesunden Aspekten, wie den Tomaten, die Rede, doch galt der belegte Teig unterm Strich als Junk Food. In vielen Fällen mag das auch zutreffen, doch lässt sich dies auch deutlich gesünder und leichter gestalten. Die erste Station zum Kaloriensparen findet sich bereits im Teig. Um diesen möglichst fettfrei zu halten, sollte man die Hefe im Wasser auflösen und mit Vollkornmehl, Salz und ein wenig Olivenöl verkneten. Anschließend wird der Teig wie gewohnt auf dem Blech ausgerollt und mit Tomaten belegt. Hierbei braucht man nicht zu sparen und kann sowohl Tomatensoße oder, wer möchte, auch frische Tomaten verwenden. Wichtig ist dabei, dass es sich um ungezuckerte Tomatenprodukte handelt und keinesfalls um Ketchup, das viel zu viel Zucker enthält. Frische Tomaten hingegen sind reich an gesunden Vitaminen und Mineralstoffen.
Viel Belag und wenig Käse
Beim Belag der Pizza sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt, lediglich fette Wurst sollte natürlich vermieden werden. Die klassische, fette Salami lässt sich jedoch problemlos durch leckeres Gemüse ersetzen. Hierbei können frische Champignons, knackige Paprika und Zwiebeln in beliebiger Menge verwendet werden. Wer es lieber ein wenig außergewöhnlicher hat, kann seine Pizza natürlich auch mit Zucchini, Spargel oder auch Bohnen und Kürbis belegen. Damit die Pizza leicht bleibt, ist alles erlaubt, was nicht viel Fett enthält. Und apropos Fett, so brauchen Sie auch nicht ganz auf den Käse zu verzichten, doch sollte dieser deutlich sparsamer als gewöhnlich eingesetzt werden. Entsprechend können Sie mit einem Hauch Käse, der Pizza ihren typischen Charakter verleihen. Wer es ganz leicht mag, kann sogar auf einen Light-Käse zurückgreifen und seine Pizza dann wirklich mit bestem Gewissen genießen.
© Pixel Trader Ltd. 2013 Alle Rechte vorbehalten
Weil ich nicht gerne in Supermärkten einkaufen gehe, habe ich schon ewig nach einem guten online Shop gesucht, der vegetarische und vegane Lebensmittel und Fertig-Gerichte anbietet. Da ich durch meine Arbeit bedingt viel im Ausland bin, in Hotels unterkomme und der Küche dort nicht immer vertraue, was die tierfreundliche Herstellung & die Qualität des Essens angeht, nehme ich mir gerne das ein oder andere Fertiggericht mit! Auf http://www.lebegesund.de wurde ich dann endlich fündig – ich kann diesen Shop nur guten Gewissens weiterempfehlen!