Es gibt so viele lukullische Versuchungen, denen man nur allzu gerne erliegen möchte. Ob es das sagenhafte Buffet im sternenreichen Urlaubshotel ist, der knusprige Gänsebraten zum Martinstag, oder der ausgiebige Familienbrunch. Beim Anblick all dieser und vieler anderer Köstlichkeiten wünscht sich doch jeder, dass ein Genuss ohne Reue möglich wäre. Und das geht tatsächlich. Dazu muss man allerdings die sechs effektivsten Fatburner kennen. So kann es gut passieren, dass mit dem Wissen, das jetzt und hier enthüllt wird, lästige Pölsterchen und hartnäckige Pfunde ganz einfach mit einem „Guten Appetit!“ verputzt werden können – ohne Diät, am vernünftig und bewusst gedeckten Tisch.
Glukagon
Während Insulin überschüssigen Blutzucker in Fettpolster verwandelt, arbeitet der Gegenspieler Glukagon in genau die andere, schlanke Richtung. Wenn man es also schafft, die Glukagonausschüttung zu stimulieren, dann verbrennt das Fett auf ganz natürliche Weise. Das kann man dadurch erreichen, indem man bevorzugt gute Eiweißquellen wie echtes Vollkornbrot (Schwarzbrot), Geflügelfleisch und Eier auf den Speiseplan setzt.
Schilddrüsenversorgung
Hat die Schilddrüse alles, was sie zur ausreichenden Produktion ihrer Hormone braucht, dann bedankt sie sich mit einem beschleunigten Fettabbau. Diesen schlanken Dank kann man sich mit Seefisch, Soja- und Milchprodukten abholen, den natürlichen Quellen von Tyrosin. Dazu noch regelmäßig Jodsalz verwenden, und der Siegeszug der Hormone gegen die Kilos kann beginnen.
L-Carnitin
Der Promi unter den Fatburnern bringt bei sportlich körperlicher Langzeitbelastung die Speckröllchen zum Schmelzen. Der menschliche Organismus stellt sich L-Carnitin selbst her, wenn man ihm Ascorbinsäure, Eisen, Nicotinsäure und Pyridoxin ausreichend zuführt. Man kann aber auch durch den bevorzugten Verzehr von Geflügel und Fleisch das L-Carnitin gleich höchstpersönlich dem Stoffwechsel zuführen.
Pyruvate
Diese Salze und Ester der Brenztraubensäure sind natürliche Verbündete auf dem individuellen Weg in den grünen Bereich des Body Mass Index (BMI). Pyruvate kommen in Hülsenfrüchten, hochwertigen echten Vollkornprodukten und in Geflügel vor, und nehmen direkten Einfluss auf den Kohlehydratstoffwechsel. Pyruvate können, wenn sie regelmäßig in therapeutisch wirksamen Dosen aufgenommen werden, den Zeiger der Waage nachhaltig in die richtige Richtung schieben.
Chitosan
Dieser Ballaststoff tierischen Ursprungs dehnt sich unter reichlicher Flüssigkeitszugabe im Magen wie ein Schwamm aus, und verhält sich dort auch genau so. Das führt dazu, dass über die Nahrung aufgenommene Fette in diesem Schwamm festgehalten werden und dort so lange gefangen bleiben, bis sie unverrichteter Dinge am anderen Ende des Verdauungstraktes wieder das Sonnenlicht sehen. Chitosan kann man sehr gezielt einsetzen, wenn man mal einer unbändigen Lust auf vor Fett triefende Speisen ungestraft frönen will.
Linolsäure
Wer täglich einen gehäuften Esslöffel frisch gemahlenen Leinsamen (und damit hochwertige Linolsäure) zu sich nimmt, reguliert den Cholesterinspiegel auf nussig leckere Weise und verwöhnt seine Darmschleimhaut. Der schlanke Trick dabei: Ist die Darmschleimhaut wohlauf, passiert deutlich weniger Nahrungsfett die Darmzotten. Und was man nicht verdaut, kann auch nicht als Hüftgold enden.
All diese kleinen Helferlein gibt es selbstverständlich auch als fertige Nahrungsergänzungspräparate im Fachhandel. Jetzt noch ein etwas aktiverer Lebensstil zu den sechs Feinden des Fetts, und die Pfunde können ganz natürlich purzeln.
© Pixel Trader Ltd. 2013 Alle Rechte vorbehalten