Schon seit Langem ist bekannt, dass sich der „kleine Unterschied“ gerade in Fragen der Gesundheit sehr groß auswirken kann. So haben Frauen nicht nur einen anderen Stoffwechsel und eine andere endokrinologische Basis als Männer, sondern auch eine divergierende Pharmakokinetik und grundlegend verschiedene psychologische Ausgangslagen. Von der banalen Tatsache einmal abgesehen, dass Frauen an Organen erkranken können, die Männer erst gar nicht oder höchstens ansatzweise haben. All dem und noch einigem mehr trägt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit einem speziellen Infoportal Rechnung, das alle Frauen kennen und regelmäßig besuchen sollten.
Willkommen im Portal zur Frauengesundheit
Es kommt ausgesprochen selten vor, dass der Internationale Frauentag, der traditionsgemäß am 8. März stattfindet, auf den Faschingsdienstag fällt, so wie in 2011 geschehen. Dennoch ist mit dem komplexen und vielschichtigen Thema „Frauengesundheit“ nicht zu spaßen. Das wird sehr schnell deutlich, wenn frau die Überschriften auf www.frauengesundheitsportal.de studiert. Denn hier geht es um so zentrale Aspekte wie Alkoholgebrauch und -missbrauch, Behinderung, Bewegung und Sport, Brustkrebs, Ernährung, Essstörungen, Frauengesundheitsforschung, gesund älter werden, Gewalt gegen Frauen, Herz- und Kreislauferkrankungen, HIV / AIDS, Krankheitsspektrum der Frau allgemein, Lebenserwartung. Migration, Osteoporose, politische Strategien im Bereich der Frauengesundheit, psychische Gesundheit, psychische Erkrankungen, Rauchen / Tabak, Schwangerschaft und Geburt, sexuell übertragbare Krankheiten, soziale Benachteiligung von Frauen und, last, but not least, die weiblichen Wechseljahre.
So zahlreich wie die Themen sind dabei natürlich auch die Tipps, von denen die Besucherinnen hier tagesaktuell profitieren können. Was die gesundheitsbewusste Frau dabei derzeit gerade am meisten bewegt, kann unter der Rubrik „TOP Info“ sofort überblickt werden. Natürlich werden darüber hinaus auch noch andere wichtige Informationen, beispielsweise zu den gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen, angeboten. Im Gegensatz zu freien oder gewerblich orientierten Info-Portalen zum Thema Frauengesundheit kann frau auf der Internetpräsenz der BZgA stets sicher sein, qualitätsgeprüfte und seriöse Meldungen abrufen zu können. So kommt eine Verlässlichkeit in die öffentliche Informationspolitik, wie sie nur von Webseitenbetreibern mit hohen inhaltlichen Sicherheitsstandards geboten und erwartet werden kann.
Wo finde ich die Praxis, die all die Theorie umsetzt?
Auch auf diese Frage liefert das Frauengesundheitsportal reichlich Antworten. Dazu genügt ein Klick auf die „Specials“, von wo es dann zu „Good Practice“ weitergeht. Unter dieser Rubrik finden sich, alphabetisch vorsortiert, empfehlenswerte Anbieter professioneller Gesundheitsförderung, jeweils mit kurzem Steckbrief. Hier spannt sich von „Adebar – Beratung und Begleitung für Familien“ bis zu „Mut tut gut!“ – Stärkung der psychischen Gesundheit für erwerbslose Frauen“ ein attraktiver Angebotsfächer auf, der die typisch weibliche Neugierde ganz gesund anstachelt.
Also, die Damen: Ran an die Maus und rein ins Frauengesundheitsportal. Männer dürfen hier natürlich auch gerne Mäuschen spielen.
Weiterführende Links zum Thema „Frauengesundheit“:
BZgA: Willkommen im Portal zur Frauengesundheit
http://www.frauengesundheitsportal.de
© Pixel Trader Ltd. 2013 Alle Rechte vorbehalten